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INSIDE Magazin | Ausgabe 2, Mai 2023

Das neue INSIDE Magazin ist da! In der Mai-Ausgabe auf ein Glas mit der Brauerei Baar, wo wir uns mit Martin Uster und Kurt Uster über die «Braukunst mit Kultstatus» unterhalten. Die Marktanalyse von DIGITALDRINK mit den Details zum fulminanten Start ins 2023. Ein Blick in das neue «Mobile Reporting» Tool – speziell für Aussendienst-Mitarbeitende entwickelt. Sowie weiterer spannende Informationen für die Schweizer Getränkebranche.

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Wir wünschen Ihnen viel Spass bei der Lektüre!

 

Wünschen Sie künftig im Post-Verteiler aufgenommen zu werden? Dann senden Sie uns einfach eine E-Mail mit Ihren Adressangaben an info@swissdrink.net. Gerne werden wir Ihnen künftig das Branchenmagazin auch postalisch zustellen.

Mediadaten und weitere Informationen zum Branchenmagazin finden Sie unter: https://swissdrink.net/swissdrink-inside-branchemagazin/ 

Rückblick SwissDrink Generalversammlung

Am 19. April 2023 fand die SwissDrink Generalversammlung (GV) im Golfpark Sempach statt – Ein alljährliches Highlight im SwissDrink Kalender.

Über 100 Mitglieder, aus allen Teilen der Schweiz sind angereist. Es war ein gelungener Anlass, mit geballten Informationen. Alle Anträge wurden von der Versammlung einstimmig angenommen.

Im Anschluss an die Generalversammlung folgte der gesellige Teil. Beim Apéro und anschliessendem Mittagessen mit Blick auf Sempachersee macht das Netzwerken untereinander gleich doppelt viel Spass.

Herzlichen Dank an alle SwissDrink-Mitglieder und Alois Gmür und Urs Schürmann, welche gekonnt durch die GV geführt haben.

 

Ende Mai erscheint das «INSIDE Branchenmagazin» mit einer kompakten Zusammenfassung aller relevanten Highlights.

INSIDE Magazin | Ausgabe 1, Februar 2023

Diesmal mit Gesprächspartnern «Auf schnellen Sohlen» von der innovativen und agilen Paul Ullrich AG. Mit einer DIGITALDRINK-Marktanalyse, welche aufzeigt, dass der Gesamtabsatz 2022 erstmals wieder höher als vor Corona liegt. Und einem interessantem Branchentagung-Rückblick zum Thema Welt im Wandel – The new normal.

Inklusive weiterem Lesestoff für die Schweizer Getränkebranche.

Die neue Ausgabe finden Sie unter: https://swissdrink.net/swissdrink-inside-branchemagazin/

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Rückblick SwissDrink Branchentagung

Am 11. Januar fand eine grossartige Branchentagung zum Thema «Welt im Wandel – The New Normal» statt. Sie konnten nicht dabei sein? Oder Sie wollen Event im Kursaal Bern nochmals Revue passieren lassen? Schauen Sie sich unsere Video zu diesem gelungenen Anlass an.

120 Akteure der Schweizer Getränkebranche trafen sich und kamen in den Genuss inspirierender und fesselnder Referate, gefolgt von einer erfrischend spannenden Podiumsdiskussion mit Nationalrat Martin Candinas, Prof. Dr. Mathias Binswanger, und Dr. Yvonne Wicki Macus, unter der Moderation von Oliver Kuhn.

Die SwissDrink sagt danke ❤️ an alle Besucher*innen!

Ende Februar erscheint das «INSIDE Branchenmagazin» mit einer kompakten Zusammenfassung aller relevanten Highlights.

INSIDE Magazin | Ausgabe 4, November 2022

Im Gespräch mit Zweifel Weine & Getränke AG über die Übernahme von Michelangelo Morelli AG, Synergien, Krisen sowie gebündelte Power. Eine Marktanalyse die zeigt, weshalb der Gesamtabsatz trotz Rekordsommer auf demselben Niveau wie 2019 lag. Und wie DIGITALDRINK mit der neuen Selfservice-Funktion» den Rückvergütungsprozess vereinfacht.

Diese Themen sowie weitere spannende Informationen aus der Schweizer Getränkebranche erwarten Sie in der Ausgabe 4/2022.

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Das neue INSIDE ist da!

Lesen Sie in dieser Ausgabe, warum es für die Genossenschaft ZFV-Unternehmungen ein mutiger Schritt war, mit SwissDrink zusammenzuarbeiten. Welche Rolle die Webshop-Lösung «DD Shop» von DIGITALDRINK dabei spielt. Und natürlich freuen wir uns, dass der Aufschwung aus dem ersten Quartal sich gemäss Marktanalyse fortsetzt.

Diese Themen sowie weitere Informationen aus der Schweizer Getränkebranche erwarten Sie in der Ausgabe 3/2022.

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SwissDrink Generalversammlung 2022

Heute haben sich 119 Mitlieder zur SwissDrink Generalversammlung im Technorama in Winterthur getroffen. Ein neuer Rekord für eine SwissDrink Generalversammlung. Nebst Jahresrechnung präsentierten wir die neusten Entwicklungen unserer DIGITALDRINK Plattform, das Shop-Konzept der SwissDrink und unser Engagement zur Entschädigungsinitiative  «Für eine geregelte Entschädigung im Epidemiefall».

Wir danken unseren Mitgliedern für Ihre Teilnahme und den aktiven Austausch.

Den vollständigen Rückblick können Sie im kommenden Branchenmagazin INSIDE lesen, welcher Ende Mai erscheint.

Impressionen:

Zwischenzeitlich wollen wir Ihnen die Impressionen dieses gelungenen Anlasses nicht vorenthalten:

 

Downloads Material & weitere Informationen

Unterstützen Sie den Initiativverein Entschädigungsinitiative mit Ihrer Unterschrift. Besuchen Sie für weitere Informationen die Webiste:  www.entschaedigung-ja.ch. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen in allen drei Landesprachen.

 

Online Unterschriftenbogen (WeCollect)

Download Unterschriftenbogen

Download Flyer

Download Argumentarium

Download Merkblatt Unterschriften sammeln

Sämtliche Kommunikationsmittel  finden Sie zudem unter: https://entschaedigung-ja.ch/material/

 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

 

Initiativkomitee lanciert Entschädigungsinitiative

Die Volksinitiative «Für eine geregelte Entschädigung im Epidemiefall (Entschädigungsinitiative)» fordert, dass finanziell entschädigt wird, wer bei einer nächsten Epidemie durch eine behördliche Massnahme wirtschaftlich massgeblich betroffen ist. 

Auf den Tag genau ein Jahr nach der Ankündigung der Volksinitiative «Für eine geregelte Entschädigung im Epidemiefall (Entschädigungsinitiative)» durch GastroSuisse und SwissDrink startete ein 27-köpfiges Initiativkomitee am Dienstag, 29. März 2022 die Unterschriftensammlung. Dem Initiativkomitee gehören 13 Vertreter verschiedener Wirtschaftszweige und 14 Parlamentarierinnen und Parlamentarier der FDP.Die Liberalen, der GRÜNEN, der Mitte, der SP und der SVP an. Nationalrat Alois Gmür sieht das Anliegen sowohl in der Wirtschaft als auch in der Politik breit abgestützt: «Trotz der überparteilichen Allianz ist keineswegs garantiert, dass das Parlament bei der Revision des Epidemiengesetzes die richtigen Schlüsse ziehen wird. Die Entschädigungsinitiative gibt die notwendigen Impulse.» Rund ein Dutzend Branchenorganisationen und Wirtschaftsdachverbände haben zusammen mit Rechtsexperten am Initiativtext gearbeitet. Alois Gmür ist überzeugt: «Die Entschädigungsinitiative bringt die in den unterschiedlichen Branchen gemachten Erfahrungen auf den Punkt.»

Verzögerungen vermeiden

Betroffene Unternehmen, Selbständigerwerbende, Freischaffende und Angestellte sollen in einer Epidemie nicht unverschuldet in Not geraten. Deshalb fordert die Entschädigungsinitiative, dass finanziell entschädigt wird, wer durch eine behördliche Massnahme in einer nächsten Epidemie wirtschaftlich massgeblich eingeschränkt wird. In der Covid-19-Pandemie haben Bund und Kantone zwar entschädigt, so Casimir Platzer, Präsident von GastroSuisse. «Dies geschah jedoch verzögert und anhand eines behelfsmässigen, improvisierten Covid-19-Gesetzes, das die Lücken im Epidemiengesetz notdürftig schliessen sollte.» Platzer dazu: «Es fehlte ein Gesamtkonzept, wie die Betroffenen zu entschädigen sind.» Die verzögerten und ausbleibende Entschädigungen hätten viele Betriebe der Fitnessbranche an oder über den Rand des Ruins getrieben, gab Claude Ammann, Präsident des Schweizerischen Fitness- und Gesundheits-Center Verbandes (SFGV), zu bedenken. «Die Verzögerungen verursachten Existenzängste bei den betroffenen Unternehmerinnen und Unternehmern wie auch bei ihren Angestellten. «Eine vorgängige Regelung der Entschädigung gibt Planungs- und Rechtssicherheit. Sie stellt sicher, dass den Betroffenen rasch geholfen wird», so Ammann.

Gezielte Hilfe

Die Entschädigungsinitiative sei so formuliert, dass Überentschädigungen ausgeschlossen sind. «Der Fokus liegt auf der Wahrung der Überlebensfähigkeit, solange der Staat während einer Epidemie ein kostendeckendes Wirtschaften verunmöglicht», betonte Severin Pflüger, stv. Geschäftsführer von HANDELSVERBAND.Swiss. «Es werden nur ungedeckte Kosten sowie der Erwerbsausfall gedeckt.» «Niemand weiss, wann das nächste gefährliche Virus zirkuliert. Darauf sollte sich die Schweiz bestmöglich vorbereiten», resümiert Christoph Kamber, Präsident von Expo-Event. «Die Entschädigungsinitiative stellt sicher, dass die richtigen Lehren aus der Covid-19-Pandemie gezogen werden.»

 

 

Lehren aus der Krise – für die einzelnen Unternehmen und den Verband

«Fit für die Zukunft – warum Netzwerke so wichtig sind», darum ging es an der ersten Branchentagung von Swiss Drink am 12. Januar 2022 in Bern. Der Anlass konnte trotz Omikron-Welle durchgeführt werden, verlangte jedoch von den Organisatoren viel Flexibilität. Zwei Tage vor dem Event fiel der Moderator, am Tag selber ein Referent wegen Covid-19 aus. An der generellen Zuversicht der Branche und am Willen, aus der Krise zu lernen ändere dies nichts.

«Der Anlass heute ist wichtig und tut auch der Psyche gut», sagte Swiss Drink-Präsident und Nationalrat Alois Gmür zur Begrüssung. Es sei Zeit sich mit den Lehren aus der Pandemie zu befassen. Der Wirtschaft gehe es gut, aber die von staatlichen Einschränkungen betroffenen Branchen würden leiden. Die Zertifikatspflicht müsse so schnell wie möglich aufgehoben werden. Sie schade der Gastronomie und den Zulieferern.

Die Pandemie habe leider dazu geführt, dass auch das Gewerbe meine, der Staat solle ihre Probleme lösen, sagte Gmür. Es brauche aber Lösungen bei den Branchen selber. Man müsse Probleme in Netzwerken angehen und da seien die Verbände wichtig – für die Mitglieder ebenso wie als Ansprechpartner für die Politik.

Dirk Reinsberg, Geschäftsführender Vorstand des deutschen Bundesverbandes des Getränkefachgrosshandels betonte in seinem Referat, dass Netzwerke sowohl analog wie digital verstanden werden müssten. Er zeigte, wie sein Verband Netzwerke bei der Schaffung der Corona-Regeln in Deutschland, beim Pfand und der Abrechnung der Umsatzsteuer, bei Artikelstammdaten, der Promotion von Mineralwasser und der Förderung der Mehrwegquote genutzt hat. Er rief die Anwesenden dazu auf, viel mehr in Netzwerken zu denken, um effizienter zu werden.

Gastrosuisse-Präsident Casimir Platzer wurde digital zugeschaltet. Er bedauerte, dass in der Pandemie primär die Gastrobranche eingeschränkt werde und der Bund vor anderen Lebensbereichen die Augen verschliesse. Ein erneuter Lockdown wäre verheerend für die Branche: «Hoffen wir, dass es nie mehr so weit kommt.» 80 Prozent der Branche hätten gemäss einer Umfrage des Verbandes wegen der Zertifikatspflicht Umsatzeinbussen erlitten. Besonders verheerend habe sich das auf das Jahresendgeschäft ausgewirkt: In 40% der Betriebe seien rund 90% der Events und Bankette ausgefallen.

Die Pandemie habe Schwächen bei den Wirtschaftsverbänden offengelegt, die zu oft gegeneinander ausgespielt worden seien. Die Dachverbände hätten sich allerdings wieder angenähert und mit einer Stimme gesprochen. «Nur zusammen geht es», das ist für Platzer klar. Der Bund sei schlecht vorbereitet gewesen, weshalb Gastrosuisse die Aufarbeitung der Pandemie und die dringend nötige Revision des Epidemiengesetzes mit einer Volksinitiative unterstützen will. «Wir müssen aus Fehlern lernen und die Erkenntnisse in die Gesetze übertragen», sagte Platzer. Die Krise werde die Branche noch lange beschäftigen. «Aber wir bleiben zuversichtlich.»

Roland Müller, Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes betonte, dass die Vernetzung schon bestehen müsse, damit sie in einer Krise funktioniere. Das sei unter den Dachverbänden und mit den Sozialpartnern der Fall gewesen. So hätten Ideologien beiseite gelegt und schnell Lösungen für Probleme gefunden werden können. Müller lobte neben der Sozialpartnerschaft das Staatssystem mit der direkten Demokratie und dem Föderalismus und die über alles gesehen vernünftige Massnahmenpolitik des Bundesrates, welche dazu geführt hätten, dass die Schweiz vergleichsweise glimpflich durch die Krise gekommen sei. Aber für die nächste Krise brauche es eine Krisenorganisation.

Die Rolle der Dachverbände sei gestärkt worden. Sie hätten die Vorschläge und Probleme der Mitgliedsverbände gebündelt und bei der Politik deponiert. Das Netzwerk und die dazu gehörenden Daten seien die «Goldschatulle» für so eine Krise. neben der Politik sei es aber auch wichtig, in operativen Gremien vertreten zu sein, damit schnell Entscheide getroffen werden könnten.

Die gut hundert Teilnehmer konnten im Anschluss an die Veranstaltung statt bei einem Apero bei einem corona-gerechten feinen Mittagessen ihr analoges Netzwerk pflegen.

Text: Dominik Feusi

Download Handouts

Dirk Reinsberg | Bundesverband des Deutschen Getränkefachgrosshandels e.V. (BV GFGH)

Casimir Platzer | GastroSuisse

Prof. Dr. Roland A. Müller | Schweizerischer Arbeitgeberverband

Impressionen:

Hier finden Sie einige Impressionen dieses gelungenen Anlasses:

 

 

INSIDE Magazin | Ausgabe 4, November 2021

Heute erscheint das neue Branchenmagazin INSIDE! Unsere vierte Ausgabe erfrischt mit interessantem Bierwissen und Biertrends, bietet spannende Markteinblicke zur Schweizer Biervielfalt und im Interview mit Karl Locher und Auréle Meyer erfahren wir, wie aus einer Innovation eine Tradition mit Kultstatus wird.

Zudem erwartet Sie Lesestoff über die neue Strategie Getränkehandel 2025 mit den wichtigsten Stossrichtungen sowie Trends und Neuigkeiten aus der Branche.

In diesem Sinne sagen wir Prost und wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen!

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Inhalt

  • Marktanalyse: «Schweizer Bier – vielfältig wie nie»
  • Interview: Auf ein Glas mit Brauerei Locher
  • Bierwissen: Ist Bierwissen eine Nische?
  • Rückblick SwissDrink Herbstversammlung
  • Zukunft des Getränkehandels / Fit für die Zukunft: Strategie Getränkehandel 2025
  • Politik: Die Motion LSVA für Lieferwagen ist vom Tisch
  • Trends & Innovationen: Orange was? Orange Wine!
  • Datengold – wie Sie in vier einfachen Schritten den verborgenen «Schatz» heben
  • Tipps für Grossisten: Regionale Werbung – einfach und kostengünstig
  • Meldungen aus der Branche
  • Veranstaltungen & Termine
  • Einkaufspool: Übersicht